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GESTERNHEUTEMORGEN
Zu viele Monde sind vergangen
Seit dem Freund Hein dich hat gefangen
Wie find' ich Zugang jetzt zu dir
Die Tage lang'
Die Nächte schwer
Ein Drehen
Ganz allein' im Bett
Das ist die Lage
Kommst d' noch mal wieder
Du bist nicht mehr
Dies' ist verneinend' Lebensfrage
Wie schwere Orgelklänge
Basslastig nun in Moll und voller Länge
Der Wurm in meinen Ohren wütet
Denk' ich an uns'rer beid' Gesänge
Die unumstößlich alle Tage
Uns gegenseitig wohl behütet
All jenes wird demnächst zur Sage
Seit dem Freund Hein dich hat gefangen
Wie find' ich Zugang jetzt zu dir
Die Tage lang'
Die Nächte schwer
Ein Drehen
Ganz allein' im Bett
Das ist die Lage
Kommst d' noch mal wieder
Du bist nicht mehr
Dies' ist verneinend' Lebensfrage
Wie schwere Orgelklänge
Basslastig nun in Moll und voller Länge
Der Wurm in meinen Ohren wütet
Denk' ich an uns'rer beid' Gesänge
Die unumstößlich alle Tage
Uns gegenseitig wohl behütet
All jenes wird demnächst zur Sage
Auch wenn die Tage kürzer werden
Ein jeder Tag auf unser Erden
Genießen sollten wir's bewußt
Die hellsten Stunden und die Lust
So lang' ich lebe
Noch nicht entleibt
Genieß' ich Alles
Was mir noch Bleibt
So lang' ich lebe
Noch nicht entleibt
Genieß' ich Alles
Was mir noch Bleibt
© text by HerrWortranken
© Bild kreiert by AI\KI