KALLSTADT-DUBNO *
Der Frieden zum Greifen nah‘
Mein Gott, fast sicher nach dem Ende
Nach der frostklirrenden Wende
Seit Einundneunzig im letzten Millennium,
Das sind fast dreißig Jahr
Du schwafeltest viel und noch immer in deinen Reden.
Schon Früh behauptest du Falsches;
Dein Großvater käme aus Karlstad.
Wenig Worte in deinem Leben sind wahr
Wie du als Popanz in Mikrofone heischst.
Ein Großteil deiner Umgebung hasst dich –
Du lügst dümmlich unter deiner blonden Schmalzlocke.
Kallstadt-Dubno
Warum bist du so populistisch
Viele Einfältige lieben dich so!
Kallstadt-Dubno
Warum die Mehrheit nicht?
Du kennst keine Empathie, Dubno
Und du bist so roh!
Der Frieden zum Greifen nah‘
Mein Gott, fast sicher nach dem Ende
Nach der frostklirrenden Wende
Seit Einundneunzig im letzten Millennium,
Das sind fast dreißig Jahr
Du schwafeltest viel und noch immer in deinen Reden.
Schon Früh behauptest du Falsches;
Dein Großvater käme aus Karlstad.
Wenig Worte in deinem Leben sind wahr
Wie du als Popanz in Mikrofone heischst.
Ein Großteil deiner Umgebung hasst dich –
Du lügst dümmlich unter deiner blonden Schmalzlocke.
Kallstadt-Dubno
Warum bist du so populistisch
Viele Einfältige lieben dich so!
Kallstadt-Dubno
Warum die Mehrheit nicht?
Du kennst keine Empathie, Dubno
Und du bist so roh!
© Bild & Text by: HerrWortranken
*dubno = Domhnal (gälisch) Bedeutg: Weltherscher (enspr.: Donald)