14 November 2024

REPREHENDO ENIM PUNKTUM METAE

 

© Bild by chatGBT (KI)




REPREHENDO ENIM PUNKTUM METAE 
(Denn wir haben das Ziel erreicht) 


An Nordens Gestaden 
Wo Wellen vergeh’n 
Verklang das Gewissen 
Das einst ihm gelieh’n 
Die Pflicht war 
 stärker 
Das Wort war Gebot 
Ein Ruf in der Ferne 
Vernommen im Weh’n 
Ein Sumpf tief im Schatten
Vergessen und tot 
Umwoben vom Glanz falschen Goldes 
Dem Schein 

Die Tage vergehen 
Die Fragen sind stumm 
Im Glanz dieser Lüge 
Das Herz voller Gier 
Ein Lächeln verhallt 
Wo das Zweifelnde schreit 
Ein Knoten sich spannt 
Der Weg bleibt ihm krumm 
Sein Blick bleibt verhangen 
Die Wahrheit so wirr 
Denn Geld trägt den Namen der Dunkelheit 

Er sandte ein Schreiben an Wandler und Rat 
Von Hochglanz-Lügen 
Voll verschlungener Macht 
Viel trügerisch’ Reden in Hülle verpackt 
Verantwortung 
Fetzen 
Nur Worte als Tat 
Doch ringsum verschwiegen 
Die Welt hängt am Draht 
Sein Herz in Täuschung  
Still nieder geknackt 

Verstummte Begleiter 
In Wallung gebracht 
Vom Glanz jener Freiheit 
So trügerisch wahr 
Die Sehnsucht nach Macht 
Der Preis seines Spiels 
Erloschene Träume 
Zu Asche gemacht 
Gefangen im Schatten 
Das Gold längst nicht klar 
Er ziehet fort 
Zurück bleibt ein Schweigen 
Nur Kälte 
Nichts ist mehr klar 





©Text by Herrwortranken   
 
© Bild by chatGBT (KI)     
    





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