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REPREHENDO ENIM PUNKTUM METAE
(Denn wir haben das Ziel erreicht)
An Nordens Gestaden
Wo Wellen vergeh’n
Verklang das Gewissen
Das einst ihm gelieh’n
Die Pflicht war
stärker
Das Wort war Gebot
Ein Ruf in der Ferne
Vernommen im Weh’n
Ein Sumpf tief im Schatten
Vergessen und tot
Umwoben vom Glanz falschen Goldes
Dem Schein
Die Tage vergehen
Die Fragen sind stumm
Im Glanz dieser Lüge
Das Herz voller Gier
Ein Lächeln verhallt
Wo das Zweifelnde schreit
Ein Knoten sich spannt
Der Weg bleibt ihm krumm
Sein Blick bleibt verhangen
Die Wahrheit so wirr
Denn Geld trägt den Namen der Dunkelheit
Er sandte ein Schreiben an Wandler und Rat
Von Hochglanz-Lügen
Voll verschlungener Macht
Viel trügerisch’ Reden in Hülle verpackt
Verantwortung
Fetzen
Nur Worte als Tat
Doch ringsum verschwiegen
Die Welt hängt am Draht
Sein Herz in Täuschung
Still nieder geknackt
Verstummte Begleiter
In Wallung gebracht
Vom Glanz jener Freiheit
So trügerisch wahr
Die Sehnsucht nach Macht
Der Preis seines Spiels
Erloschene Träume
Zu Asche gemacht
Gefangen im Schatten
Das Gold längst nicht klar
Er ziehet fort
Zurück bleibt ein Schweigen
Nur Kälte
Nichts ist mehr klar
©Text by Herrwortranken
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446 |2024| ©HW