( Versuch einer pop/ballade als songtext )
NATUM TER
(dreimal geboren)
Strophe 1]
Dreimal wurde er geboren
Im Schatten der alten Zeit
Als Mensch von Zweifeln umwoben
Auf der Suche nach Ewigkeit
In den Falten der Erinnerung
Verbarg sich sein zerbrechlich’ Gesicht
Er trug die Narben der Jahre
Und im Herzen ein stilles Licht
[Pre-Chorus]
Zwischen Schmerz und Hoffnung
Zwischen Schicksal und Traum
Verblasst die Grenze der Zeit
Er steht auf baut sich seinen Raum
[Chorus]
Dreimal wurde er geboren
Als Mensch unendlich und frei
Dreimal hat man geschworen
Die Wahrheit bleibt dabei
Geschält geschoren
Nackte Haut
So roh und rein
Sein Weg ist ein offenes Tor
Zu allem was darf und kann sein
Sein Weg ist ein offenes Tor
Zu allem was darf und kann sein
[Strophe 2]
Dreimal fiel er in die Tiefe
Wo der Sturm die Seele bricht
Doch in jedem Fall der Leere
Lag ein Funke
Ein kleines Licht
Er verlor sich in den Schatten
Doch fand sich wieder Stück für Stück
Jede Narbe erzählt Geschichten
Von Mut von Liebe und vom Glück
Er verlor sich in den Schatten
Doch fand sich wieder Stück für Stück
Jede Narbe erzählt Geschichten
Von Mut von Liebe und vom Glück
[Pre-Chorus]
Zwischen Schmerz und Hoffnung
Im Klang der eigenen Zeit
Wächst aus Asche die Erinnerung
Ein Zeichen für Unendlichkeit
[Chorus]
Dreimal wurde er geboren
Als Mensch unendlich und frei
Dreimal hat man geschworen
Die Wahrheit bleibet dabei
Geschält geschoren
Nackte Haut
So roh und rein
Jeder Schritt ist ein Bekenntnis
Zu einem Leben klar und rein
Jeder Schritt ist ein Bekenntnis
Zu einem Leben klar und rein
[Bridge]
Unter Sternen in der Dunkelheit
Hört man leise seinen Ruf
Er trägt das Licht der Vergänglichkeit
Und den Traum der alles ruft
Jeder Schlag des Herzens ist ein Versprechen
Jeder Atemzug ein Neuanfang
Er wandelt durch die Zeiten
Auf einem Weg der ewig klang
[Strophe 3]
Dreimal wurde er geboren
In der Stille und im Sturm
Als Mensch so unvollkommen
Doch mit einem ewigen Wurm
Der Zweifel nagt die Hoffnung flüstert
Doch die Seele bleibt im Tanz
Mit jedem Fall mit jedem Aufstehen
Schreibt er sich den Lebenskranz
[Pre-Chorus]
Zwischen Schmerz und Hoffnung
Im Widerhall der Zeit
Wächst ein Feuer in den Augen
Das die Dunkelheit befreit
[Chorus - Variation]
Dreimal wurde er geboren
Als Mensch mit all seinen Fragen
Dreimal hat man geschworen
Zu leben und zu tragen
Geschält geschoren
Nackte Haut die Wahrheit spricht
In jedem Ende in jedem Morgen
Leuchtet ein unvergänglich Licht
[Outro]
Und wenn die Nacht sich leise senkt
Und der letzte Ton verweht
Bleibt die Seele die dich lenkt
Die ewig ihren Weg versteht
Dreimal geboren dreimal geschworen
Ein Mensch der seinen Traum lebt
In der Stille und im Sturm
Hat er sich selbst ewig belebt
© Textentwurf by @HerrWortranken
035|2025| ©HW