10 Juli 2013

VERSCHLUeSSELTE UNVERSCHLUeSSELUNGEN DER VERSCHUeSSELUNG

VERSCHLUeSSELTE UNVERSCHLUeSSELUNGEN DER VERSCHUeSSELUNG


Messerattacke: Sechs Jahre für den Täter. Snowden beantragt Asyl in Venezuela. EU-Gericht prüft Vorratsdatenspeicherung. Juncker in Luxemburg vor Rücktritt. Lesen macht schlau. Islamisten schalten auf Vollblockade um. Deutschland, die EU und die Grenzen der Überwachung. Glücklos daheim: Jean-Claude Juncker. Lettland führt 2014 den Euro ein. Im Juli die Hecken in Form bringen. Luxemburger Baufirmen in der Krise. Biowetter. Katja Lange-Müller stellt "Böse Schafe" in Luxemburg vor. Betrunkener Polizist als Geisterfahrer unterwegs. Designer vermutet Neider hinter Koksvor= würfen. Wir suchen langfristig IT-Berater/Betreuer (m./.w.). IWF korrigiert Wachstumsprognose. Abschiebe Gefängnis künftig ohne Gitter und Zellentüren.

So nun speichert diesen Satz.
Dechiffriert es ohne Hatz.
Welche Presse, oder was?
Wisst ihr Tage oder das
Datum und die Seitenzahl?
Schreibt‘s ins Gästebuch dann mal. 





©Überschriften by: Überschriften
                ©picture&poem by: ChapTer Kronfeld






07 Juli 2013

SCHAU ICH MIR DEUTSCHLAND AN




SCHAU ICH MIR DEUTSCHLAND AN



Schau‘ ich mir Deutschland an in dieser garstig Zeit.

So frag ich mich, wohin verschwunden Ehrlichkeit,
Korrektheit, auch alles bürgernahe Handeln?

Warum nur?
Auf diesem Schwindelpfade wandeln.

 Die Fragen,
So viele muss man konzipieren.
Politgrößen sich dann weigern,
Immer zieren.

Den Grund zu nennen,
Für all‘ die großen Lügen.
Wir müssen aufsteh‘n,
All‘ diese Blender rügen.

Auch nicht getan,
Ist es mit unsrer Bürgerpflicht,
In kleinen Wahlkabinen lesen ohne Licht.
Die Namen tumb.

Könnt‘ mir dann raufen all‘ mein Haar.
So eiligst die paar Kreuzchen machen,
All‘ vier Jahr‘.

Nehm‘n wir zusammen,
Einig‘ Geist und auch den Mut.
Nie zweifelnd und im Aufbruch unsren Friedenshut.

Mit Volksbegehren,
Kann soviel dann gelingen,
Was nie und nimmer,
Politclowns uns sonst bringen.

Schaut man das Deutschland an in dieser grausig‘ Zeit.
So fragt sich Mann und Frau,
Wo find‘ ich Menschlichkeit?

Was bleibt dann übrig von der niedrig‘ Geldgierbrut?

Die Zukunft zeigt,
Die Welt kann nichts.
Der Mensch,
Er tut.




        ©picture & poem by: HerrWortranken